Lösungen rund um den Lead to Cash-Prozess
An dem Prozess der kritisch für den Unternehmenserfolg ist, sind die Abteilungen Marketing, Vertrieb, Produktentwicklung, Lieferung, Finanzen und Beschaffung beteiligt. Der Prozess reicht von der Kaufabsicht eines Interessenten, ein Produkt zu erwerben, bis zum eigentlichen Verkauf und einen damit einhergehenden Umsatz.
Die Prozessschritte lassen sich mit Funktionen innerhalb eines SAP-Systems abbilden, die auf Best Practices und gängigen Szenarien basieren. Die Funktionen lassen sich an spezielle Anforderungen anpassen oder
entsprechend erweitern. Hier unterstützen die CLC-Experten bei den konkreten Anforderungslösungen, ob mit bestehenden „Hausmitteln“, Add-ons oder neuen Produkterweiterungen.
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema
1. Warum Unternehmen von der digitalen Abbildung des Lead to Cash-Prozesses profitieren?
Die Digitalisierung des Prozesses im Rahmen der Wertschöpfungskette sorgt für volle Transparenz und Kontrolle aller relevanten Teilprozesse. Somit ist es möglich die Effizienz einzelner Aktivitäten und Prognosen realistisch zu beurteilen und unternehmenskritische Entscheidungen fundiert zu treffen.
2. Welche Nachteile entstehen, wenn der komplexe Prozess nicht vollständig digital abgebildet wird?
Manuell geführte Teilprozesse, die nicht digital innerhalb des Gesamtprozesses abgebildet sind, verhindern eine schnelle und einfache Prozesskonfiguration sowie Änderungen im laufenden Betrieb. Eine vollständige Kontrolle unternehmenskritischer Prozesse ist somit nicht möglich und die am Markt nötige Agilität nicht gegeben.
Vorteile eines digitalen Lead to Cash-Prozesses auf einen Blick
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